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Aktuelle Artikel

Nachstehend finden Sie aktuelle und allzeit gültige Veröffentlichungen sowie interessante Texte zu den verschiedensten Themenbereichen. Blättern Sie sich doch mal durch!

» Vorboten eines Burn-out-Syndroms

Vorboten eines Burn-out-Syndroms

1.Die Toleranzschwelle sinkt
Sie verlieren immer schneller die Geduld: die Schlange vor der Kasse, die Musik in der Warteschleife gehen Ihnen auf die Nerven. Sie reagieren immer empfindlicher auf Anmerkungen, Aussagen und kritische Anmerkungen von nahestehenden Personen.

2. Nicht nein sagen können
Sie stellen die eigenen Bedürfnisse vermehrt zurück. Überstunden sind normal. Sie grenzen sich immer weniger ab um des lieben Friedens willen.

3. Überall erreichbar sein
Telefon, Handy, E-Mail, Whats app, soziale Medien verstärken den Druck, immer und überall erreichbar zu sein. Wer täglich mehr als 60 Minuten per Handy telefoniert, erhöht das Risiko für ein Burn –out-Syndrom. Und was die WLAN Strahlung in nächster Nähe bewirkt, ist noch lange nicht bewiesen…

4. Die Aufgaben wachsen
Sie machen sich unentbehrlich als Problemlöser und muten sich in einer immer hektischeren und schnellebigeren Zeit viele Dinge zu, die Sie nicht problemlos bewältigen können.

5. Verabredungen werden abgesagt
Normalerweise macht es ihnen Spaß, Freunde zu treffen. Doch nun ertappen sie sich häufig dabei, dass Sie Verabredungen nicht mehr als Freude, sondern als Belastung empfinden und lieber zu Hause bleiben.

6. Geräuschempfindlichkeit nimmt stark zu
Meist nehmen wir Geräusche in unserer Umgebung kaum wahr. Doch in der Vorstufe des Burn-out-Syndroms können bereits tickende Uhren nerven.

7. Sie werden zynisch
Bissige Bemerkungen und bitterböse Witze über sich selbst und andere bedeutet nichts anderes als innere Spannungsfelder abzubauen.

» Gedanken zum Cholesterin

Gedanken zum Cholesterin

In einem Artikel zum Thema Pubertät im SZ Magazin las ich, dass sich amerikanische Ärzte allen Ernstes mit der Überlegung befassen, bereits vorpubertär Statine (Cholesterinsenker) einzusetzen, um einerseits die immer früher beginnende Pubertät nach hinten zu verschieben und die Patienten andererseits vor den Risiken der Hypercholesterinämie in späteren Lebensjahren zu „beschützen“. Allein dieser Gedanke lässt einem einigermaßen medizinisch gebildeten Menschen die Haare zu Berge stehen. Zweifelsohne kann man statistisch nachweisen, dass sich der Beginn der Pubertät seit 1880 deutlich nach vorne verlagert hat. Begannen die Mädchen damals etwa um 16. Lebensjahr zu pubertieren, tritt diese Veränderung heute bereits durchschnittlich mit dem 12. Lebensjahr ein. Bei jungen Amerikanerinnen je nach Rasse sogar noch früher.

Ist die Konsequenz dieser Entdeckung zwangsläufig die Ausweitung des weltweit meistverkauften Medikamentes auf einen noch größeren Personenkreis – was natürlich zu einer weiteren Absatzsteigerung führen würde? Nein, das kann es eigentlich nicht sein.

Betrachten wir uns abrißhaft die Cholesterinproblematik an sich. Vor 30 Jahren setzte man einen Cholesterinspiegel in Höhe von 200 plus Alter als normal an. Seit etwa einem Jahrzehnt wurden die Empfehlungen successive gesenkt um heute die aktuell geltende von generell maximal 200 zu generieren. Der allgemeine Anstieg des Gesamtcholesterins bei Menschen liegt sicherlich in der besseren Ernährungssituation als noch vor gut 100 Jahren begründet. Des weiteren hat sich, wie man aus der Epigenetik weiß, die Zahl der erblich bedingten hohen Cholesterinwerte ebenfalls erhöht. Und letztendlich wissen wir aus unserer Praxiserfahrung, dass der Anstieg des Gesamtcholesterins sowie die HDL/LDL Dysbalance primär stressinduziert ist. Und wir entdecken auch, dass bei Menschen, welche abends Magnesium phosphoricum D 6 biochemisch JSO 7 Tabl. in heißem Wasser nehmen, der Gesamtcholesterinspiegel absinkt und sich das HDL/LDL Verhältnis bessert. Warum? Weil Magnesium phos. ein Cholesterinsenker ist? Mitnichten, das Mittel hat keinen primären Einfluss auf den Cholesterinspiegel, ist aber ein hervorragender Stresspuffer.

Und das oben erwähnte Postulat aus Amerika? In meinen Augen ein Wahnsinn, denn jeder, der bei Pubertierenden eine Blutuntersuchung macht, weiß, dass der Cholesterinspiegel bei dieser Altersgruppe meist sehr niedrig ist. Und Cholesterin muss nicht verteufelt werden – es ist ein Zellschutzfaktor und bildet die Basissubstanz für den Aufbau der Hormone. Prof.Hartdegen, der bekannte Münchner Gefäßspezialist hat vor vielen Jahren bereits dargelegt, dass ein hoher Cholesterinspiegel und Arteriosklerose in keinem direkten Zusammenhang stehen.

Statine also für Jugendliche? Wohl eher eine clevere Geschäftsidee als wirklich medizinischer Nutzen!

» Gift aus der Flasche

Gift aus der Flasche

Bereits seit vielen Jahren tobt ein heftiger Expertenstreit  über die Kunststoffkomponente Bisphenol A. Diese Diskussion wird sicherlich durch den eben erscheinenden Film von Werner Boote „Plastic Planet“ angeheizt. Angefangen hat die Diskussion bereits vor etwa einem Jahr, als man hohe Konzentrationen von Bisphenol A in Schnullern und Babyflaschen aus Kunststoff fand. Die Wissenschaft weiß aus Versuchen mit Ratten, dass Bisphenol A hormonähnlich wirken kann (siehe auch Artikel Hormone im Trinkwasser) und bei Neugeborenen das Nervensystem schädigt sowie Fehlbildungen auslösen kann. Eingesetzt wird die Kunststoffkomponente auch als Innenbeschichtung von Getränkedosen.

Nicht dramatisch wird die Situation von der europäischen Lebensmittelbehörde Efsa gesehen. Sie stützt sich auf überwiegend industriefinanzierte Studien und veröffentlichte vor zwei Jahren die Aussage, Babys würden weniger empfindlich auf Bisphenol A reagieren, da die Substanz schnell im Körper abgebaut und in harmlose Substanzen verwandelt würde. Schnell erhöhte die Efsa auch die toxikologisch unbedenkliche Menge der Substanz von 10 mg pro Tag auf 50 mg pro Tag.

Für Toxikologen ist das Vorgehen der Behörde mehr als fragwürdig. Es gibt eine Menge Untersuchungen, die belegen, dass Bisphenol A schon in geringsten Mengen der Gesundheit schadet. Föten und Neugeborene galten lange Zeit als extrem gefährdet. Doch neue Erkenntnisse belegen auch bei Erwachsenen durch Bisphenol A – Intoxikationen hervorgerufene Erkrankungen. Dazu zählen insbesondere Erkrankungen des Herz-Kreislauf Systems, Diabetes und Fertilitätsstörungen.

Kanada hat Bisphenol A verboten. In Deutschland gibt es bereits Getränkebehälter, die laut Aufdruck frei von Bisphenol A sind.

Ach übrigens: in den 80er Jahren in Deutschland und bereits in den 70er Jahren in Amerika wurde der Abgaskatalysator eingeführt. Entdeckt und patentiert wurde er von dem Franzosen Michel Frenkel im Jahre 1909. Angepriesen wurde er seinerzeit mit dem Satz, er würde die schädlichen Substanzen im Abgas in das unschädliche CO2 verwandeln. Wenn man sich die heutige Klimadebatte ansieht, weiß man, wie falsch Behörden schon seit jeher mit der Einschätzung von Gesundheits- und Umweltrisiken gelegen sind.

» Allergien natürlich behandeln

Allergien natürlich behandeln

Allergie bedeutet, dass der Körper einen normalen Reiz mit einer überschießenden Reaktion im Körper beantwortet, nämlich einer Entzündung. Dies kann an den verschiedensten Stellen des Körpers in Erscheinung treten. Von Atemwegsproblemen (Heuschnupfen, Asthma bronchiale), Entzündungen im Auge, Darmstörungen wie mancher Durchfall, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, manchen Rheumaformen, einigen Gefäßkrankheiten bis hin zu Hauterscheinungen sind viele Symptome möglich, deren Ursache aber tatsächlich eine allergische Reaktion ist.

In der täglichen Praxis kann man mittels traditioneller naturheilkundlicher Diagnoseverfahren (zum Beispiel: Augendiagnose, Harnschau, Dunkelfelddiagnostik) die Fehlsteuerungen im Organismus von realen Krankheitsbildern abgrenzen.

Hierzu gehören häufig Störungen im Verdauungstrakt oder im Immunsystem (zum Beispiel chronische Infektionen), sowie Altlasten wie Schwermetallbelastungen oder Stoffwechselendprodukten im Körper.

Therapeutisch steht eine Vielzahl an Verfahren zur Verfügung:

  • Homöopathische und biochemische Medikamente: Hier wird durch die Einnahme der Medizin die Grundstörung funktionell ins Lot gebracht, bzw. eine natürliche Ausscheidung der Überschussstoffe wieder angeregt.
  • Darmsanierungen: hier wird das natürliche Milieu des Darmes wieder hergestellt.
  • Eigenbluttherapie: Hier wird mittels Injektionen das Immunsystem moduliert und die normale Reaktion des Organismus auf Fremdreize wieder hergestellt.
  • Ernährungsumstellung: Durch Weglassen vor allem von Nahrungsmittelzusatzstoffen kann oft eine Besserung der Allergie erreicht werden.
  • Herdsanierung: Durch Erkennen von chronischen Herden (Narben, Mandeln, Nasennebenhöhlen, Darm) und Ihre adäquate Behandlung kann meist eine deutliche Besserung erreicht werden.

Die häufigste Form der Allergie ist im Frühjahr der Heuschnupfen. Um die lästigen Symptome, wie Juckreiz in der Nase und in den Augen, Niesreiz und eine laufende Nase zu lindern können wir noch folgendes empfehlen:

Mehrmals täglich kaltes Wasser in die Nase aufschnupfen.
Natrium chloratum D6 biochemisch und Ferrum phosphoricum D12 biochemisch im Wechsel je nach Intensität der Beschwerden 3-mal täglich bis zu alle ½ Stunde 2 Tabletten im Mund zergehen lassen.

» Allergien natürlich behandeln

Allergien natürlich behandeln

Allergie bedeutet, dass der Körper einen normalen Reiz mit einer überschießenden Reaktion im Körper beantwortet, nämlich einer Entzündung. Dies kann an den verschiedensten Stellen des Körpers in Erscheinung treten. Von Atemwegsproblemen (Heuschnupfen, Asthma bronchiale), Entzündungen im Auge, Darmstörungen wie mancher Durchfall, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, manchen Rheumaformen, einigen Gefäßkrankheiten bis hin zu Hauterscheinungen sind viele Symptome möglich, deren Ursache aber tatsächlich eine allergische Reaktion ist.

In der täglichen Praxis kann man mittels traditioneller naturheilkundlicher Diagnoseverfahren (zum Beispiel: Augendiagnose, Harnschau, Dunkelfelddiagnostik) die Fehlsteuerungen im Organismus von realen Krankheitsbildern abgrenzen.

Hierzu gehören häufig Störungen im Verdauungstrakt oder im Immunsystem (zum Beispiel chronische Infektionen), sowie Altlasten wie Schwermetallbelastungen oder Stoffwechselendprodukten im Körper.

Therapeutisch steht eine Vielzahl an Verfahren zur Verfügung:

  • Homöopathische und biochemische Medikamente: Hier wird durch die Einnahme der Medizin die Grundstörung funktionell ins Lot gebracht, bzw. eine natürliche Ausscheidung der Überschussstoffe wieder angeregt.
  • Darmsanierungen: hier wird das natürliche Milieu des Darmes wieder hergestellt.
  • Eigenbluttherapie: Hier wird mittels Injektionen das Immunsystem moduliert und die normale Reaktion des Organismus auf Fremdreize wieder hergestellt.
  • Ernährungsumstellung: Durch Weglassen vor allem von Nahrungsmittelzusatzstoffen kann oft eine Besserung der Allergie erreicht werden.
  • Herdsanierung: Durch Erkennen von chronischen Herden (Narben, Mandeln, Nasennebenhöhlen, Darm) und Ihre adäquate Behandlung kann meist eine deutliche Besserung erreicht werden.

Die häufigste Form der Allergie ist im Frühjahr der Heuschnupfen. Um die lästigen Symptome, wie Juckreiz in der Nase und in den Augen, Niesreiz und eine laufende Nase zu lindern können wir noch folgendes empfehlen:

Mehrmals täglich kaltes Wasser in die Nase aufschnupfen.
Natrium chloratum D6 biochemisch und Ferrum phosphoricum D12 biochemisch im Wechsel je nach Intensität der Beschwerden 3-mal täglich bis zu alle ½ Stunde 2 Tabletten im Mund zergehen lassen.

» Biochemie nach Dr. Schüßler

Biochemie nach Dr. Schüßler ein bewährtes Therapieverfahren in der Praxis des Heilpraktikers

Der Begründer des biochemischen Heilverfahrens ist Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821 bis 1898). Dr. Schüßler war ein Spätberufener, er begann sein Medizinstudium für die damalige Zeit untypisch erst im Alter von 30 Jahren. Zunächst war er der Homöopathie sehr zugetan, er trennte sich aber von dieser Methode mit folgender Argumentation: "Selbst ein geschultes Gehirn sei einfach nicht in der Lage alle Arzneimittel-Bilder der gebräuchlichen Homöopathie mit ihren vielfältigen Symptomen am Krankenbett jederzeit parat zu haben." 

Etwa zur selben Zeit lebte auch Dr. Edward Bach, der in England die Bachblüten kreierte und sich mit einer ähnlichen Argumentation von der vorher favorisierten Homöopathie trennte.

Jetzt werden Sie sich fragen, warum wir 2 Therapieverfahren, die eigentlich von Ärzten gefunden wurden, als wichtige Säulen in der Therapie eines Heilpraktikers titulieren. Das hat seine Ursache darin, dass die heute als "Schulmedizin" benannte "offizielle" Heilkunde mit der Einführung der Chemotherapie, Radiologie (Röntgen) und der so genannten wissenschaftlichen Medizin sich um 1920 von wichtigen tradierten Heilverfahren wie zum Beispiel Baunscheidtieren oder auch biochemische Heilweisen, welche vorher auch universitär gelehrt wurden verabschiedet hat.

Heilpraktiker begleiteten sowohl Dr. Schüßler als auch Dr. Bach, wie auch andere große Heilkundige zu Ihren Lebenszeiten. Der Beruf des Heilpraktikers wurde allerdings erst 1939 in einem gesetzlichen Rahmen zusammengefasst, als man entdeckte, dass die 1859 erlassene Kurierfreiheit nicht mehr zeitgemäß sei.

Dr. Schüßler suchte nach einer auch für Laien leicht verständlichen Therapie, die in allererster Linie die Grundzüge des Mittels beschreibt. Inspiriert wurde er von Virchow und Moleschott, deren Lehrsatz: "Krankheiten entstünden durch den Verlust anorganischer Salze" er sich zueigen machte.
Aus diesen Erkenntnissen entstanden für Ihn die folgenden Lehrsätze:

  • Alle Krankheiten entstehen durch ein Manko an bestimmten lebensnotwendigen Mineralsalzen.
  • Durch Zuführung der fehlenden Stoffe tritt Heilung ein.
  • Die Zuführung darf nur in allerkleinsten Mengen erfolgen (Potenzierung).
  • Die "Zuführung" der fehlenden Stoffe muss in einer solchen Verdünnung erfolgen, dass der Übertritt des heilwirksamen Salzes durch die Schleimhäute des Schlundes und der Speiseröhre direkt ins Blut erfolgt.

In die Sprache der heutigen Zeit übersetzt heißt das, dass eine Krankheit nicht unbedingt auf einem Mangelzustand (in einer Blutuntersuchung nachweisbar) eines bestimmten Minerals beruhen muss, sondern dass Krankheiten in der Folge einer fehlerhaften Verteilung und Zusammensetzung von lebensnotwendigen Mineralien entstehen können.

Um das Zusammenspiel der für den Körper notwendigen Salze analog der biochemischen Therapie darzustellen, beschäftigen wir uns hier beispielhaft mit dem Krankheitsbild der Osteoporose: Aus Sicht des Biochemikers ist es vollkommen unsinnig hier nur Calcium als allein stehendes Mineral zu substituieren. Dr. Schüßler fand heraus, dass der "Kalk" (Calcium) in den Knochen nur in Form des "Phosphorsauren Kalkes" (Calcium phosphoricum) strukturiert ist. Die Transportform ist allerdings der "Fluorkalk" (Calcium fluoratum), welcher einerseits den Knochenaufbau aktiviert, andererseits die Mineraleinlagerung in Knochen und Zähnen forciert.

Aus diesem Grund gibt es ein Basisrezept in der Biochemie zur Behandlung der Osteoporose:
Biochemie ISO Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Tabletten
Biochemie ISO Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Tabletten
Eingenommen werden diese beiden Medikamente im täglichen Wechsel jeweils morgens 4 Tabletten im Mund zergehen lassen. Die Einnahme sollte über mindestens 6 Monate hinweg erfolgen.

Eine kurze Erklärung zu den verschiedenen Potenzen der genannten biochemischen Mittel. Jedes biochemische Mittel besteht aus 2 Bestandteilen, und ist in den Potenzen D3, D6 und D12 erhältlich. Im obigen Beispiel besteht die Nummer 1 aus einem Calciumanteil und einem Fluoranteil. Mit einer Potenz D3 würde man den Calciumanteil des Mittels mehr "betonen" mit der D12 den Fluoranteil.

Die Empfehlung der oben genannten biochemischen Medikamente ist naturgemäß nur als Basistherapie des Krankheitsbildes Osteoporose zu sehen. Mit Sicherheit werden durch die Gabe dieser beiden biochemischen Mittel nicht evtl. bestehende Grundkrankheiten welche zur Entwicklung der Osteoporose geführt haben, beseitigt.

Als mögliche Stoffwechselstörungen welche die Entstehung der Osteoporose begünstigen wären beispielhaft zu nennen die Harnsäureüberladung des Blutes, Diabetes mellitus, hormonelle Störungen und Magenerkrankungen, sowie eine Vielzahl weiterer externer Faktoren (zum Beispiel Stress) deren Erläuterung aber den Rahmen dieses Artikels sprengen würde.

» Das Phänomen Stress

Das Phänomen Stress

Vor etwa einhundert Jahren begann der Stress – in etwa mit der beginnenden Industrialisierung der Arbeitswelt. Erste Forschungen über dieses "neue Phänomen" wurden 1936 von Hans Selye, einem in Österreich geborenen Arzt, veröffentlicht.

Normalerweise ist Stress eine natürliche körperliche Reaktion auf einen äußeren Reiz, der den Menschen dazu veranlasst, in eine Kampf- oder Fluchthaltung zu gehen. In der Evolution hat die Natur diese Reaktion bei lebensbedrohlichen Ereignissen eingerichtet, damit sich der Mensch, wenn er zum Beispiel von einem wilden Tier angegriffen wird, mit allen zur Verfügung stehenden Kräften in Sicherheit bringen oder sich angemessen erwehren kann. Von einem wilden Tier angefallen zu werden, passiert heute eher selten. Die Auslöser für die Stressreaktionen in der heutigen Zeit sind – um nur einige Beispiele zu nennen

  • Arbeitsmenge, Arbeitsqualität und Arbeitstempo
  • Informationsflut und Medienmissbrauch
  • Leistungs- und Zeitdruck
  • Konkurrenzdruck und Betriebsklima
  • Ängste (z.B. vor Arbeitsplatzverlust, Versagen, Benachteiligung etc.)
  • Gestörter Tag-Nacht Rhythmus durch permanentes Kunstlicht
  • Zu wenig oder inadäquate Bewegungsmuster, stressbehaftete Freizeitaktivitäten

Die oben genannten Auslöser betreffen sowohl Erwachsene als auch Kinder. Im Mittelpunkt der Problematik stehen vor allem die Missverhältnisse zwischen passiver Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung (Computer/Fernsehen) und aktiver Umsetzung durch Sport und Bewegung. Was bedeutet das? Das von Bildschirmen und Leuchtstoffröhren (dazu gehören auch Energiesparlampen) emittierte Licht hat einen sehr hohen Blauanteil. Jeder hat das schon selbst gesehen, wenn man bei Dunkelheit die Fenster von Wohnungen betrachtet, in denen ein Fernsehgerät eingeschaltet ist. Dieses blaue, kurzwellige Licht wiederum löst im Organismus eine hormonell gesteuerte Stressreaktion aus. Und die besondere Problematik im Vergleich zu früher ist auch darin begründet, dass eine Begegnung mit einem wilden Tier und die dadurch ausgelöste Stressreaktion umgehend mit körperlicher Aktivität kompensiert wurde und nach relativ kurzer Zeit vorbei war. Heute sind wir hingegen den Stressoren den ganzen Tag ausgesetzt und können die Folgen nur unzulänglich körperlich abarbeiten. Hinzu kommt, dass manche Menschen, die dies durchaus erkannt haben, sich zur Kompensation des Arbeitsstresses auch noch einem Freizeitstress aussetzen.

Wie erkennt jemand, dass eine Stressbelastung vorliegt?

Bei Kindern
  • Sprachstörungen verschiedener Art
  • Daumenlutschen
  • Nägelkauen
  • Bettnässen
  • Ängste, z.B. vor Dunkelheit oder Tieren
  • Konzentrationsstörungen
  • Störungen vegetativer Funktionen (Schlaf, Essen, Trinken etc.)
Bei Erwachsenen
  • verschiedenste abnorme vegetative Veränderungen (Schlaf, Träume, Konzentration, Verdauungsstörungen, Energiemangel und Müdigkeit)
  • manifeste Krankheitsbilder wie z.B. Hörsturz, Herz-Kreislaufstörungen
  • Haarausfall

Gegen Stress gibt es kein einheitliches Therapiekonzept. Letztendlich muss jeder, der unter Stress leidet, bereit sein, die stressauslösenden Faktoren zu beseitigen und sich mehr einer "Entschleunigung" zuzuwenden.

» Elektrosmog - "ein Thema der heutigen Zeit"

Elektrosmog - "ein Thema der heutigen Zeit"

Was ist Elektrosmog? Müssen überhaupt Abhilfen offeriert werden und warum (www.gegen-elektrosmog.de)? Der Begriff stammt von der Luftverschmutzung "Smog" und wurde abgewandelt auf den Hintergrund, dass Menschen, Tiere und Pflanzen auf etwas reagieren, was wir nicht riechen, schmecken, hören oder sehen. Was ist dies?

Bild: Obstbaum

Bild: Zu sehen sind "weggebratene" Blätter eines Obstbaumes im Vordergrund und gesündere, im Hintergrund sowie vor dem Funkturm "versteckte" Büsche sowie Obstbäume im Hintergrund am Haus (Schnaitsee, Oberbayern, © F.M. König / www.fk-e.de). Nachdem der Sommer 2005 eher verregnet war, kann wohl kaum von vertrockneten Bäumen im Juli-August die Rede sein. Dies ist absolut kein Einzelfall! Mehr zum Thema "Dahinvegitieren der Bäume unter Strahlenbelastung" in der Zeitschrift "Wetter-Boden-Mensch", Ausgabe 4-2006 (www.geobiologie.de).

Ein paar grundlegende Worte:

Jeder hat schon mal an der Türklinke einen Stromschlag abbekommen, geschweige denn, einen Blitz gesehen. Hier baut sich beispielsweise eine hohe Spannung (in Volt bzw. [V] bezeichnete Einheit) zwischen Himmel und Erde auf; eine Art Druck, den man elektrostatisches Feld (oder Gleichfeld; Einheit Volt pro Meter bzw. [V/m]) nennt. Fließt nun Strom (Einheit Ampere bzw. [A]) so entlädt sich dieser "Druck" oder Spannung impulsartig und parallel dazu (s. Stromfluß) kann man ein Magnetfeld (in Ampere pro Meter bzw. [A/m] oder artverwandt in Nanotesla bzw. [nT]) feststellen. Diese Erklärung ist nötig um zu verstehen, was in der Natur, seit dem es die Atmosphäre gibt, für Lebewesen üblich oder normal ist (s. Feldformen).

Mensch und Tier verfügen über ein sensorisches Nervensystem und hier fließen auch Ströme in gleicher Impulsform, nur in seiner Intensität um mindestens 1/1000 weniger, als es die Natur oder der Mensch künstlich erzeugt. Bio-Lebewesen stellen also ein elektrisches System dar, was von außen beeinflußt werden kann! Natürliche Signalübertragungs-vorgänge laufen meistens chaotisch ab, also vermeintlich "ohne System", Regel oder Rhythmus ab. Kommt es öfters, somit dann vielleicht sogar periodisch-rhythmisch zu solchen Entladungsvorgängen bzw. Schwingungen, dann spricht man pro Zeitmoment (s. eine Sekunde) von Frequenzen in der Einheit Hz.

Bild: Graphische Übersicht der FrequenzbereicheBild: Graphische Übersicht aller Frequenzbereiche. Besonders herauszuheben sind jene Frequenzen unter 10 Hz, die den Schlafrhythmus beeinflussen (s. Schumann-Resonanz bei 7,83 Hz; mehr in "Wetter-Boden-Mensch", Heft 2-2005, www.geobiologie.de; © F.M. König / www.fk-e.de), die Hausstrom-/Netzfrequenz bei 50 Hz, die impulshafte Wetterstrahlung im Kilohertz-Bereich und die ab ca. 100.000 Hz beginnenden und bis 10.000.000.000 Hz (s. Radar) reichenden, elektromagnetischen Wechselfelder; darüber findet man das Licht und letztendlich die X-Ray’s oder Röntgen-/Gamma-Strahlen bzw. kosmische Strahlungen.

Unsere Hausstromversorgung arbeitet mit einer Frequenz 50, die Bahn mit 16 2/3 Hz und so bewegt man sich von niedrigen Frequenzen bis einigen 10.000 Hz (bzw. einige 10 kHz) hin. Ein kleines Beispiel, was für Empfehlungen für diesen Frequenzbereich an Grenzwertvorgaben existieren: Die gesamt Computer -Industrie unterwirft sich zwei bekannten Empfehlungen, nämlich nach der TCO™ oder MPR™. Schauen sie auf den PC-Monitor und sie werden z.B. einen runden Aufkleber TCO’99 erkennen. Was sagt dieser aus: Wenn also der Aufkleber zu entdecken ist, dann wird vor dem Bildschirm im Abstand von 30 cm maximal ein magnetisches Wechselfeld von 200 nT (bis 2 kHz gemessen) abgestrahlt werden ... klingt beruhigend.

Die nächste Frage kommt auf: Wer bestimmt eigentlich die Grenzwerte?

Zum Beispiel die Vorgaben gemäß der 26. Verordnung der Strahlenschutzkommission Deutschlands, Normenausschüsse oder Empfehlungen von bestimmten Interessengruppierungen.

Zunächst aber weiter auf der Frequenzskala nach oben hin – die sogenannten hochfrequenten Wechselfeldern: Es beginnt u.a. mit dem Radio (FM bei ca. 100.000.000 Hz; 100 MHz), darüber TV, Mobilfunk ab 900.000.000 Hz (ab 900 MHz oder 0,9 GHz), dann noch die Mikrowelle bei 2,45 GHz und darüber im X-GHz-Bereich die Radarstrahlungen. Ganz wichtig: Meistens gehen mit solchen Hochfrequenzfeldern noch niederfrequente Feldanteile, sogenannte Niederfrequenzmodulierte einher, die bei der drahtlosen Informationsübertragung mit einem Träger im MHz-/GHz-Frequenzbereich verknüpft sind – schwierig-schwierig. Reine oder ausschließliche Hochfrequenzsignale (z.B. 0,9 GHz) dringen nur einige Zentimeter in das Haut-/Körperinnere ein – ein theoretischer Idealzustand weit ab von der Realität.

Bild: Dreidimensionale Darstellung einer Spektrumanalyse

Bild: Dreidimensionale Darstellung einer Spektrumanalyse von einem periodischen GSM-Mobilfunk-Sendersignal von einer Dachsendeanlage (gefilterter 50-Hz-Brumm; 2-2002, © F.M. König / www.fk-e.de). Auffällig sind die über die Zeitachse durchgehenden, harmonischen Signalflanken.

Erinnern sie sich, dass gerade das analoge Fernsehen vom Digitalen abgelöst wird. Da fallen Worte wie breitbandigeres TV. Hier drinnen liegt dann auch die Krux oder Mogelpackung in der oftmals leidlich polemisch geführten Elektrosmog-Diskussion, das "Hochfrequenzfelder" eigentlich immer Niederfrequenzanteile verstecken und nicht als unbedenklich (ist ja nur Hochfrequenz) abgestempelt werden dürfen! Eine unsachliche Anmerkung: Wird uns da etwas aus Profitgier verschwiegen? Im Rahmen der Frequenzleiter dürfen seltsamer Weise auch das Licht, die Röntgenstrahlungen und die kosmischen Strahlungen hinzugezählt und demnach von der Ionosphäre überwiegend weggefiltert werden.

Jetzt wird’s interessant: Was machen Mensch, Tier und Pflanzen mit diesen "unsichtbaren" Strahleninformationen? Wo und ab wann ist was bio-konform , also wohltuend und ab wann spricht man von Elektrosmog?

Gehen wir nochmals zurück zur Natur: Wie ist das mit dem Wetter und der sogenannten Wetterfühligkeit? Die Meteorologie beschränkt sich derzeit ausschließlich auf Faktoren, wie Temperatur, Luftfeuchte, Regen, Wind u.s.w. Das Biowetter bringt da die Befindlichkeit mit hinein und schon sei auf ein prominentes, süddeutsche Phänomen hingewiesen, den Föhn, ein trockener, warmer Südwind mit Sonnenschein und viele Menschen in Südbayern spielen verrückt, werden aggressiv, die doppelte Unfallzahlen etc. sprechen Bände! Was ist da los – vertragen wir fallabhängig kein schönes Wetter? Nein, ein Tiefdruckgebiet südlich der Alpen beschert uns nachgewiesener Maßen diesen Föhn und hiermit einhergehende, "seltsame" Wechselfeldentladungen (vgl. Sferics) der Atmossphäre, die nicht nur den Menschen belasten (s. Literatur: "Die Natur braucht Chaos", F.M. König, www.fk-e.de). Ein Warm-/Kaltfront –Durchgang löst übrigens ähnlich ungute Wetter-Befindlichkeiten aus.

Bild: Einblick in eine 3D-Spektrumanalyse des ELF-Wechselfeld-Vorbilds

Bild: Einblick in eine 3D-Spektrumanalyse des ELF-Wechselfeld-Vorbilds unserer Natur (Schön-Wetter, USA 7-2002, © F.M. König / www.fk-e.de) mit breitbandigen Atmospherics / Sferics. Herauszuheben sind solche über die Zeit verlaufenden, stochstischen Impulsentladungsvorgänge, welche breitbandig mit wechselnder Präferenz ein Energiemaxima bieten und somit dem Körper "wenig" adaptive Information im Sinne der Wetterfühligkeit sowie Frequenzlagen-Fensterung bieten (s. Resonanz der Atmosphäre mit u.a. reflektierenden Wolkenschichten).

Mit anderen Worten: Ganz feine Unterschiede in der atmosphärischen Impulsentladungen (s. max. Intensitätsfrequenzen der Sferics) durch bestimmte Wetterlagen "stacheln" der Körper ungünstig...

Zu besseren Verständnis in Sachen Sferics / Atmospherics nochmals für sie: Diese natürlichen Entladungsvorgänge gehen permanent weltweit ausgleichend zwischen positiv / negativ geladenen Luftzonen ab; der bekannteste, sichtbare Vertreter ist ein Blitz!

Die Hauptenergie der Sferics ist im Hörfrequenzbereich (ca. 20 bis 20.000 Hz) zu registrieren; bei normalem Wetter (nicht Gewitter) jedoch deutlich schwächer (Faktor 1000 und mehr geringer), als die von Menschen erzeugten, künstlichen Felder (sog. Technics).

Das Finale in der Erklärung und vielleicht können sie sich’s vorstellen, warum es Elektrosmog gibt: Künstliche, also vom Menschen gemachte Felder (Technics) wurden bislang aus reinen, technischen Entwicklungen geschaffen bzw. erzeugt, ohne sich in den inzwischen rund Hundert Jahren der Existenz wesentliche Gedanken gemacht zu haben, was die Natur dem Bios des Erde vorgibt oder wir Lebewesen seit Jahrmillionen adaptiert gewöhnt sind!!! Ja, nämlich stochastische oder chaotische Signalprozesse (s. Rauschen) und nicht die periodischen Signale oder Wechselfelder .... die Gewöhnung macht den Unterscheid zwischen natürlich Sferics und künstlichen Technics sowie dem Elektrosmog!

Die typische Ausnahme zum Beschriebenen muß noch her: Die Schumann-Resonanz (s. Literatur: "Die Natur braucht Chaos", F.M. König, www.fk-e.de). Dazu ein prominentes Beispiel, wie man kurzzeitig mittels gezielten Signalen Positives erreicht - die Magnetfeld-Therapie.
Benützt man deren Felder/Frequenzen zu lange (s. Überdosis oder Überreizung) entsteht wieder Stress und Erkrankungen.

Eigentlich ist dies die zweite, ergänzende Erklärung, was Elektrosmog auslöst oder ist: Künstliche, periodische - dauerhafte Wechselfelder (wie ein Ton), die zu lange auf ein biologisches Lebewesen einwirken und diesem nicht bekannt sind (vgl. Evolutionszeit aller Lebewesen und sein einige Jahrzehnten gegebene Felder vom Menschen). Sie erinnern sich u.a. an die Lärmforschung und die Überdosis – das gilt hier auch. Beispielsweise können unsere 50-Hz-Hausstromversorgung oder jene 16 2/3 Hz der S-/U-/Bundesbahn (s. Niederfrequenz), dann DECT mit Sprachpaketpulsung bei 100 Hz, GSM-Mobildfunk um 217 Hz (s. vermeintliche Hochfrequenz) u.s.w. mit deren Oberwellen genannt werden, die PERMANENT ein periodisches Signal u.a. dem Menschen verabreichen.

Man schmeckt's oder riecht's nicht u.s.w.! Jeder Mensch reagiert unterschiedlich empfindlich hierauf und deshalb variieren die Aussagen über die Elektrosensibilität oder Wetterfühligkeit derart massiv. Nur Diejenigen, die vermeintlich unsensibel gerade einen Job in der Elektrotechnikbranche fristen, hatten bei über 30-Jährigen Studien der Amerikaner und Russen die höchste Krebs- sowie Sterblichkeitsrate - seltsam"?" Im Übrigen ist seit Jahren sogar bei Mobilfunk-Befürwortern der Niederfrequenz-Elektrosmog "anerkannt ein Faktum"; zur Erinnerung: der runde Sticker TCO'99, was "Strahlungsarmut" des PC-Monitore versichert.

Und nochmals ein Beispiel: Was ist denn mit dem Mobilfunk oder Handies, die an der Stereoanlage oder Lautsprecher doch mit deren Strahlung was hörbar machen; seitens Hochfrequenz sollte da eigentlich nichts hörbar sein - ein o.g. proklamierter Trugschluß und eben doch Niederfrequenz und Schädigungen gemäß "Elektrosmog"!

Darstellung einer Lösung zur breitbandigen Abschirmung von elektrischen Feldern

Bild: Darstellung einer patentierten, sehr einfachen, hoch effizienten Lösung zur breitbandigen Abschirmung von el.-magn. Wechselfeldern, die von einem Handy ausgehen würden und damit zum menschlichen Kopf hin mittels MU-Metall™ bedämpft werden (© F.M. König / www.fk-e.de).

Im übrigen: Es wären bereits Technologien beispielsweise für die drahtlose Signalübertragung verfügbar, welche die Erdlebewesen als „elektrisch funktionierende, beeinflußbare Empfangssysteme“ weniger in Resonanz mit solchen, technischen Feldern gehen lassen würde (s. Literatur: "Die Natur braucht Chaos", F.M. König, www.fk-e.de). Dazu gehört anderseits auch ein strahlungsarmes Mobiltelefon oder desgleichen strahlungsarme Kopfhörer und Headsets, die übrigens schon seit Jahren angeboten werden (s. www.ultrasone.com).

Eine Zusammenfassung seitens des Themas "bio-konforme Technics" ist überdies in der Zeitschrift "Wetter-Boden-Mensch" erschienen (Ausgabe 2-2006; www.geobiologie.de). Alle hier zitierten Beiträge oder Literaturhinweise sowie LINKS stehen in Verbindung mit D.Sc. Florian M. König, www.fk-e.de.

Bei Interesse um Maßnahmen gegen "Elektrosmog":

Eine Übersicht bezüglich angebotener, spezieller Dienstleistungen gegen die Wirkungen von technischen Wechselfeldern finden sie unter www.gegen-elektrosmog.de. Neben anfänglicher, universitärer Gutachterstellungenahmen besteht eine Erfahrung, die inzwischen bis in das Jahr 1983 zurück reicht (s. zudem Kundenreferenzen).

» Frühjahrskur – Abnehmen

Frühjahrskur – Abnehmen

Alle Männer wollen nur das eine, sagt man so im Volksmund. Alle Frauen wollen auch nur das eine – Abnehmen nämlich. Oder kennen Sie eine Frau, die wirklich zufrieden mit ihrem Aussehen ist. Aber egal, wir stehen jetzt am Beginn des Frühjahrs, strotzen vor Energie und guten Vorsätzen und da könnte man doch auch einmal was tun – und so habe ich mal ein paar heiße Tipps zum Abnehmen zusammengefasst. Sie betreffen übrigens Männer und Frauen gleichzeitig, denn, meine Herren, den meisten von Ihnen könnte ein bisschen Abnehmen auch nicht schaden!!

  1. um den ganzen Müll, der sich nach Plätzchen- und sonstigen Exzessen in unserem Körper angesammelt hat, wieder los zu werden, ist eines ganz besonders wichtig: die normale tägliche Trinkmenge wieder herzustellen. Sie errechnet sich ganz einfach aus dem Körpergewicht multipliziert mit 0,035 – so erhalten Sie ihre tägliche Trinkmenge in Litern Wasser. Auf das Wort Wasser wird hier besondere Betonung gelegt, denn Säfte, Kaffee, Tee und Genussmittel wie Bier (auch alkoholfrei) zählen nicht zu den Neutralgetränken im Sinne der Naturheilkunde. Und das Trinken von kaltem, klaren Wasser hat neben dem reinigenden noch einen weiteren Effekt: Sie nehmen ab. Mein Leitungswasser kommt heute mit gemessenen 7 Grad aus dem Hahn. Um einen Liter davon auf 37 Grad zu erwärmen, braucht der Körper knapp 200 kcal. Das ist vordergründig nicht besonders viel, läppert sich aber im Verlauf des Tages und insbesondere des Monats ganz schön zusammen. Und wenn Sie keinen Taschenrechner haben, hier eine ungefähre Trinkmengentabelle:

    • bei 50 kg Körpergewicht 1,75 Liter pro Tag
    • bei 60 kg Körpergewicht 2,1 Liter pro Tag
    • bei 70 kg Körpergewicht 2,45 Liter pro Tag
    • bei 80 kg Körpergewicht 2,8 Liter pro Tag
    • bei 90 kg Körpergewicht 3,15 Liter pro Tag
    • bei 100 kg Körpergewicht 3,5 Liter pro Tag
    • bei 110 kg Körpergewicht 3,85 Liter pro Tag
    • bei 120 kg Körpergewicht 4,2 Liter pro Tag
    • bei 130 kg Körpergewicht 4,55 Liter pro Tag
    • bei 140 kg Körpergewicht 4,9 Liter pro Tag
    • bei 150 kg Körpergewicht 5,25 Liter pro Tag

    "Zwischengewichte" rechnen sich besser etwas nach oben, etwas mehr zu trinken ist unproblematischer, als zu wenig zu trinken

  2. Bevor Sie teure und komplizierte Diäten ansteuern – das Weglassen des Frühstücks, eine Salatmahlzeit mittags und eine Eiweißmahlzeit abends hat sich zum Abnehmen außerordentlich bewährt.

  3. Zum Salat einfach ein paar frische Blätter des jungen grünen Löwenzahn heizen die Leberfunktion an, verbessern die Verdauung und optimieren die Körperentgiftung. Und die Ausscheidung über die Nieren läuft hervorragend mit einem Tee aus frischen Brennnesseln – neben dem Wasser.

  4. Obst ist ein toller Helfer beim Abnehmen. Insbesondere das Apfelpektin macht satt ohne den Organismus mit Kalorien zu belasten, der Fruchtzucker ist in den säuerlichen und alten deutschen Apfelsorten gering. Beachten Sie bitte, dass hochgezüchtete Kunstprodukte aus der "Neuen Welt" zwar vielleicht modern schmecken, gleichzeitig aber recht wertlos sind. Dasselbe gilt für Birnen, die jedoch nicht so gut lagerfähig sind und daher jetzt als alte deutsche Sorten nicht mehr so einfach verfügbar sein dürften. Wassermelonen und Grapefruits sind von draußen, stehen aber ebenfalls recht gut da. Wer’s genau wissen möchte: der Kalorienrechner der AOK gibt Ihnen hervorragende Tipps zu den Nährwerten der Obstsorten.

  5. Bei den Gemüsen gab es lange Jahre den Renner: Kohlsuppe. Das liegt einfach daran, dass durch die Verdauung der Gesamtinhaltsstoffe (besonders Pflanzenfasern) mehr Energie verbraucht wird, als der Kohl enthält. Rosenkohl ist zwar mit etwa 50 kcal pro 150 Gramm schon fast ein Kalorienbomber, aber als das selenreichste Gemüse überhaupt bekannt. Und dass Selen die Verbrennung und die Ausleitung im Sinne der Entgiftung unterstützt, weiß man nicht erst seit den Forschungen aus der Krebstherapie.

  6. Sogenannte Appetizer wie der altbekannte Ingwer – ein Stückchen Wurzel vor der Mahlzeit gekaut – regen die Verdauung an und bringt die Verbrennung auf Touren. Das gilt übrigens auch für alle scharfen Gewürze.

  7. Genügend Ruhephasen und Schlaf sind wichtig. In der Dunkelheit und beim Schlafen steigen Wachstumshormon- und Melatoninspiegel an. Das erstere verbrennt Kalorien, das Zweite macht glücklich. Hinter dieser auf einen sehr einfachen Nenner gebrachten Aussage verbirgt sich der Serotoninstoffwechsel. Dr. Rüdiger Dahlke hat diesbezüglich viele Forschungen unternommen und in der Zeitschrift comed veröffentlicht. Er empfiehlt als Serotoninspender die Rohkostvariante aminas. Es sind exotische Pflanzenstoffe, unter anderem Amaranth, Quinoa und Topinambur, die - morgens eingenommen - den Organismus nicht belasten und die Verdauung regulieren. Über den gesamten Wohlfühleffekt verbessert sich wiederum die Gewichtssituation.

  8. Last but not least – die Bewegung. Der durchschnittliche deutsche Mann soll sich angeblich – nach neueren Forschungen – etwa 350 Meter pro Tag zu Fuß fortbewegen, aber das auch nur, wenn das Auto nicht direkt vor der Haustür parkt. Und Bewegung verbraucht Kalorien, baut aber gleichzeitig Muskeln auf. Daher ist der Abnehmwert vielleicht bei gezieltem Sport nicht so effizient, der Gesundheitswert dafür aber umso mehr. Ein kleines Beispiel: eine 40 Jährige Frau, 165 groß mit 60 kg verbraucht mir 2 Stunden Spielen mit den Kindern plus 60 Minuten gehen (zum Einkaufen etc.) plus 2 Stunden Hausarbeit plus dem eigenen Grundumsatz schon deutlich über 2000 kcal am Tag.  Ein 70 kg schwerer 40 jähriger Mann verbraucht bei nur einer Stunde Kinderspiel plus einer Stunde gehen plus Grundumsatz schon fast 2400 kcal- mit 60 Minuten draußen Fahrrad fahren kann er seinen Kalorienverbrauch noch einmal um 500 kcal erhöhen, einmal in der Woche Badminton spielen bringt auch noch mal 400kcal. Und man bedenke, dass die Bewegung in der frischen Luft auch noch die Endorphinproduktion des Organismus verbessert, das Sonnenlicht auch bei trübem Wetter mit immerhin 3000 Lux auch noch einmal die Produktion von Hormonen wie Serotonin etc. ankurbelt und damit den Grundumsatz erhöht und damit die Gewichtsabnahme verbessert. Draußen bewegen ist besser als drinnen bewegen. Und kostet nichts. Leider. Deswegen will’s ja auch keiner machen. Man könnte ja nass werden. Und übrigens – das Wort Bewegung kannte das Rechtschreibprogramm meines Computers bis zu diesem Zeitpunkt nicht.

  9. Das alles wäre gar nicht so schlecht. Fangen wir also damit an. Sofort.

 

» Frühjahrsmüdigkeit

Frühjahrsmüdigkeit – das muß nicht sein

Tipps und Tricks zum fitbleiben und fitwerden

  1. viel Bewegung an frischer Luft und versuchen, jeden Sonnenstrahl zu nutzen. Die Sonneneinstrahlung optimiert über die Vitamin D Synthese die Mineralstoffversorgung des Organismus. Außerdem setzt die Sonnenbestrahlung im Körper biochemische Prozesse in Gang, die den Menschen fröhlicher machen.

  2. Um die Fähigkeit der Blutzellen zur Sauerstoffaufnahme zu verbessern: jeden Tag ½ Liter Rote Beete Saft trinken. Je nach Geschmack mit Wasser oder mit Buttermilch.

  3. Die Mikrozirkulation des Blutes in der Haut optimieren und abgelagerte Schlacken in Bewegung bringen durch Abreiben mit einem rauen Handtuch, noch besser Abbürsten der gesamten Haut und anschließend kalt-warmes Wechselduschen.

  4. Viel trinken – natürlich sogenannte Neutralgetränke: Wasser oder Kräutertees. Die individuell benötigte Menge berechnet sich nach der Formel 0,035 x Körper- gewicht= täglich notwendige Trinkmenge in Litern.

  5. Ein Entschlackungstee:
    Brennesselblätter 50 Gramm
    Johanniskrautblätter 30 Gramm
    Gänseblümchen 10 Gramm
    Wacholderbeeren gestoßen 10 Gramm
    Mit heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen,
    3 Tassen täglich ungesüßt trinken.

  6. Eine basenreiche Ernährungsweise bevorzugen, den Körper nicht übersäuern, auch nicht mit übertriebenem Sport.

  7. Eine Basensuppe:
    150 Gramm Kartoffeln
    30 Gramm Petersilienwurzel
    30 Gramm Selleriewurzel
    30 Gramm Karotten 
    zusammen 10 Minuten Aufkochen
    1 Lorbeerblatt, Thymian, Salz, frische Kräuter (v.a. Kerbel) dazugeben, weitere 10 Minuten auf kleiner Flamme kochen lassen; vor dem Servieren 1 Esslöffel Sauerrahm dazugeben ( für 1–2 Personen, je nach Hunger)

Viel Spaß und Viel Erfolg

» Gesundheitstipps für das Frühjahr

Gesundheitstipps für das Frühjahr

Ab Februar gilt es für die Allergiker an eine Vorsorge zu denken, um den Verlauf der allergischen Erscheinungen für das kommende Jahr zu mildern. Hierzu kommen folgende Therapieformen in Betracht:

  • Medikamentöse Begleittherapie wie Homöopathie, Spagyrik, Biochemie nach Dr. Schüßler, Phytotherapie. (Nur um ein paar Beispiele zu nennen). Nähere Informationen hierzu finden Sie unter Therapien.

Ab März / April beginnt der Frühjahrsputz im Haus und Auto; denken Sie doch auch mal an einen "Frühjahrsputz – Frühjahrskur" für Ihren Körper.
Erläuterung: Der Körper ist im Winter vorwiegend auf Zunahme und Speicherung ausgerichtet. Gleichzeitig sind die normalen Ausscheidungsvorgänge, wie zum Beispiel das Schwitzen deutlich vermindert. Darüber hinaus machen wir in unseren Praxen immer wieder die Erfahrung, dass die Menschen gerade im Winter viel zu wenig trinken. Somit kommt es zur Ansammlung von "Schlacken" in den Zellen und Geweben. Nicht umsonst spricht man von dem "Winterspeck". Gleichermassen kommt es aber auch zur Verminderung der Körperkräfte, unter anderem weil die angebotene Nahrung weniger Vitamin- und Energiereich ist, als im Sommer.

Symptome die hierbei dadurch auftreten sind:

  • Frühjahrsmüdigkeit mit Schweregefühl
  • Schlafstörungen
  • Kreislaufstörungen verschiedenster Art
  • Hauterscheinungen als Ersatzausscheidung
  • Haarausfall
  • Müdigkeitserscheinungen mit Abnahme der Körperkraft

Ziel der Frühjahrskur sollte sein:

Blutreinigung und Anregung der natürlichen Ausscheidungsvorgänge mit biologischen Medikamenten, wie Homöopathie, Spagyrik, Biochemie nach Dr. Schüßler, Phytotherapie. (um nur ein paar Beispiele zu nennen). Damit wird den oben genannten Befindlichkeitsstörungen entgegen gewirkt und Sie können "FIT" in das Frühjahr und den Sommer starten.

Notwendige Möglichkeiten der Vorsorge (als grundsätzliche Vorgabe für den nächsten Winter):

  • Tägliche Bewegung an frischer Luft

  • 2 ½ Liter Wasser pro Tag trinken

Vermeiden Sie in Ihrem Ernährungsplan zuviel, zu schwer, zu fett, zu schnell, zu spät abends zu essen.

Achtung: die Sonneneinstrahlung ist gerade im März / April sehr stark und die Haut von der Bränungskapazität nicht darauf vorbereitet. Es kann daher sehr leicht zu ernst zu nehmenden Hautverletzungen gerade beim Frühjahrskilauf kommen.

» Trinkmenge - eine heiße Diskussion kalt abgelöscht

Trinkmenge - eine heiße Diskussion kalt abgelöscht

Jeder lebende Mensch benötigt Flüssigkeit. Der individuelle Flüssigkeitsbedarf ist sehr unterschiedlich und variiert je nach Körpergewicht, Tätigkeit, Außentemperatur und anderen Gegebenheiten manchmal erheblich.

Häufig wird die Frage gestellt, warum sich der Mensch täglich eine nicht unerhebliche Menge Neutralflüssigkeit zuführen muß, obwohl der Einzelne doch gar kein Durstgefühl verspürt. Hierzu ist festzuhalten, daß jeder Mensch permanent über die Haut Flüssigkeit verliert (Perspiratio insensibilis), dies aber noch nicht als Schwitzen empfindet.

Parallel dazu verliert man eine nicht unerhebliche Menge Flüssigkeit allein durch die Atemtätigkeit. Probieren Sie es selbst aus: blasen Sie Ihre Atemluft einige Minuten in ein Hygrometer (Luftfeuchtigkeitsmesser) – Sie werden feststellen, daß die Feuchtigkeit der ausgeatmeten Luft bei etwa 90% bewegt, und das relativ unabhängig von der umgebenden Luftfeuchtigkeit.

Die normale tägliche Trinkmenge eines Menschen errechnet sich mit einer einfachen Formel: Körpergewicht x 0.035 = benötigte tägliche Trinkmenge
Beispiel: 60 kg Körpergewicht x 0.035 = 2.1 Liter tägliche Trinkmenge
80 kg Körpergewicht x 0.035 = 2.8 Liter tägliche Trinkmenge

Zugaben/Abschläge:

  • starke Wärme + 10%
  • anstrengende körperliche Tätigkeit + 15-25%
  • Trockene Luft (Klimaanlage) + 5 %
  • Sehr feuchte Luft (Tropen/Gewächshaus) – 5%
Welche Flüssigkeit wird benötigt?

Als Neutralflüssigkeit gilt an und für sich ausschließlich Wasser. Ganz ohne Konzessionen geht es jedoch offensichtlich nicht, da viele unserer Zungen schon so verwöhnt sind, daß einfaches Wasser vielen Menschen nicht schmeckt. Also tolerieren wir auch noch Zugaben zum Wasser in Form heimischer Säfte (z.B. Apfelsaftschorle), wobei aber unbedingt zu beachten ist, daß diese Säfte auf keinen Fall gesüßt sein dürfen. Außerdem werden Kräutertees und Früchtetees toleriert.

Wozu benötigt der Körper Neutralflüssigkeit?

Viele Aufgaben sind ohne Wasser bzw. Neutralgetränke nicht lösbar. Man denke als Beispiel nur an die Ausscheidung von Schlacken und Säuren (z.B. Harnsäure), die im Körperstoffwechsel entstehen. Die meisten dieser Substanzen werden über die Nieren und den Urin ausgeschieden. Je niedriger die Trinkmenge, umso intensiver muß die Niere die Schlackenstoffe auf eine geringe Flüssigkeitsmenge konzentrieren. Manche Schlacken können gar nicht ausgeschieden werden und gelangen in die Depots – meist im Bindegewebe. Hieraus resultieren möglicherweise spätere Krankheiten wie Gicht und harnsaure Diathese.

Interessant ist in diesem Zusammenhang übrigens eine wissenschaftliche Erkenntnis. Im Zuge der BSE-Problematik und der Suche nach der daraus angeblich entstehenden Creutzfeld-Jakob-Erkrankung beim Menschen wurden Verstorbene, die im Alter unter Verwirrtheitssyndromen und Alzheimer'scher Erkrankung litten, häufiger als früher seziert. Bei allen fand man eine Austrocknung des Gehirns, welche als Ursache für diese Störungen angesehen wird.
Vergessen wir nicht: der menschliche Körper besteht zum größten Teil aus Wasser, und dieses Wasser muss täglich neu zugeführt werden!

Zu beachten ist, dass coffeinhaltige Getränke (Kaffee, Schwarztee) und Genußmittel (Cola, zuckerhaltige Getränke, Bier) nicht zu den Neutralgetränken zählen, da sie die Austrocknung des Körpers beschleunigen. Oder würden Sie mit Kaffee oder Limonade Ihr Auto waschen?